
Heute mal wieder schön die heimischen Trails gefahren. Nach dem Regen gab’s heute sehr griffigen Untergrund. Hat mal wieder richtig Spaß gemacht.
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Heute mal wieder schön die heimischen Trails gefahren. Nach dem Regen gab’s heute sehr griffigen Untergrund. Hat mal wieder richtig Spaß gemacht.
Mittwochs drehe ich immer meine kleine Feierabendrunde. Da es die letzten zwei Tage gut geregnet hatte und der Regen nun endlich eine kleine Pause eingelegt hatte, bin ich noch eine Runde auf dem Bike unterwegs gewesen. Der Boden war feucht aber nicht matschig, sondern richtig griffig. Hat ne Menge Spaß gemacht. In einem Trail ahbe ich dann mal wieder ein Bild mit Selbstauslöser geschossen.
Vor ein paar Wochen hat mich ein Foto von Matt Hunter in Staunen versetzt und viele haben gesagt, dass es doch Fake sei.
Nun gibt es das Video zu dem genialen Bild. Zieht’s euch rein!
Bisher war es für mich diesen Winter noch nicht möglich bei gefrorenen und damit trockenen Verhältnissen biken zu gehen. Gestern abend entschloss ich mich aufgrund des klaren Himmels und den tiefen Temperaturen gleich heute früh die Gunst der Stunde zu nutzen und eine kleine Runde auf dem Bike zu drehen. Nach dem Aufstehen gab es zunächst aber ein langes Gesicht denn die Suppe (Nebel) hing mal wieder dicht in Ulm. Egal, vorgenommen ist vorgenommen. Also dick eingepackt und rauf auf’s Rad. Meine kleine Tour sollte mich Richtung Hochsträß führen und nach 2/3 des Anstiegs bot sich mir ein tolles Bild. Die Sonne tauchte aus dem Nebel auf und fäbte alles in ein oranges Licht.
Nach meiner ersten Abfahrt und dem darauffolgenden Anstieg kam ich oben auf dem Hochsträßtrail an. Dieser war die letzten Wochen eigentlich unfahrbar gewesen. Nicht so heute morgen. Der Frost hatte ganze Arbeit geleistet und der aufgeweichte Boden war gut durch gefroren. Der gefrorene Matsch und an einigen Stellen Schnee knirschte unter den Reifen. Dazu diese Stille des morgens, es war einfach wunderschön und Balsam für die Seele. Nur ich, mein Bike und der Wald.
Auf dem Hochsträßtrail entstand dann noch dieses Selbstauslöserbild:
Ich freue mich schon auf den nächsten Wintertag auf dem Rad und hoffe, dass wir noch ein wenig mehr Schnee bekommen!
Ja, es gibt sie noch die schönen Videos mit technisch gutem Fahren und viel Herzblut. Dieses gehört definitiv dazu!
Herbst in der Pfalz von Radde – mehr Mountainbike-Videos
Warum mich das freut?
Weil Stevie einfach ein super sympathischer Typ ist, er einfach gigantisch gefahren ist dieses Jahr und zudem auf einem der schönsten Downhiller der letzten Jahre. Hier gibt es das Replay vom letzten Worldcup in Leogang: World Cup-Finale Leogang auf RedBull TV
Das Wilson ist ein Carbon Downhiller von Devinci. Leider hat diese Firma in Europa keinen hohen Bekanntheitsgrad und ich weiß nicht mal ob es zur Zeit einen Distributor gibt. Vor zwei Jahren war das Dixon aus gleichem Hause eines meiner favorisierten Bikes. Mal sehen, vielleicht ist das nächste Rad dann ein Devinci.
Auf mtb-news.de ist gestern zu Stevies Arbeitsgerät ein Artikel erschienen.
Heute bei wunderschönen Wetter bei fluffigem Schnee ne Runde Ballern gewesen. Einfach super durch frischen Schnee zu flügen und einfach mal mit vollem Schwung durch die Kurven zu driften.
Da mein eigenes Rad mal wieder im Service war (Federgabel wiederholt defekt), bin ich heute das erste mal mit einem [iwrtooltip title=“Mountainbike mit 29 Zoll Rädern“]29er[/iwrtooltip] unterwegs gewesen. Ja ihr habt richtig gehört, ich der 29er total ablehnt, hat sich überwunden (hatte aber auch keine Alternative, da nur dieses Rad verfügbar war). Im schnee hat es sich gut bewährt, man muss ein wenig intensiver um die Kurven steuern und der Schwerpunkt kam mir ein wenig anders vor. Optisch gefallen mir die großen Räder in einem MTB nach wie vor nicht.
Bin gestern noch einmal bei wunderbarem Wetter zum Biken in die Alpen gefahren. Hatte dieses Woche ja frei und irgendwie wollte das Wetter nicht so recht. Am Samstag war dann wunderschönes Wetter vorhergesagt nur leider hatte sonst keiner Zeit. So habe ich mich dann alleine auf den Weg gemacht. Leicht ist mir die Entscheidung nicht gefallen, denn im hochalpinen Gelände alleine zu Biken ist immer auch ein Risiko.
Die Tour war allerdings dann der absolute Traum. Die Landschaft, die Trails der technische Anspruch und die vielen sehr positiven Gespräche mit den Wanderen, von denen ich dann aber auf der finalen Abfahrt keinem einzigen mehr begegnet bin. Für mich war das, das Highlight der Bikesaison!
Techs: 43km, 1400hm, 6Std. Fahrzeit inkl. Pausen
Heute hatten wir zu Beginn der Tour leider einen schweren Defekt, bei meinem Vater ist die Hinterachse gebrochen, sodass er nicht mehr weiter fahren könnte. Ich habe die Tour alleine bewerkstelligt, war zwar nicht so lustig, dafür wurde ich mit einem Singletrails- Feuerwerk belohnt, dass ich so noch nicht erlebt hatte. Die Bilder von heute geben davon leider nur ein Bruchteil wieder, da ich nicht an jeder Stelle Lust hatte an zu halten.